„Was ich nicht höre, das wurde nicht gesagt.“
7.2. Kinder können das hervorragend: Ohren zu, auf Durchzug gestellt. Aber auch uns fällt das Zuhören oft schwer.
7.2. Kinder können das hervorragend: Ohren zu, auf Durchzug gestellt. Aber auch uns fällt das Zuhören oft schwer.
31.1. Für einen Augenblick erscheint mir mein Leben wie von Licht bestrahlt, da weiß ich genau, wer ich bin und wohin ich gehe. Bergerfahrungen sind das, voller Überblick und Klarheit. Von einem lichten Erlebnis spricht der letzte Sonntag nach Epiphanias.
24.1. Menschen aus Korea und Nicaragua, Tansania und ganz Europa, die sich zu Jesus Christus bekennen. In knapp 2.500 Sprachen ist die Bibel heute übersetzt.
Auch Jesu Ahnen sind international wie die Moabiterin Rut, die mit ihrer Schwiegermutter in fremdes Land zog und ihre Religion annahm. Gottes Liebe kennt keine Grenzen. So wird auch das Reich Gottes bunt und vielsprachig sein. „Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes“.
(Rut 1,1-19)
Das große Fest ist zwar zu Ende, aber die gute Nachricht von Weihnachten gilt das ganze Jahr. Das kann man auch jetzt noch feiern. Nach der Begegnung an der Krippe sind die Hirten verändert. Sie erzählen allen, was sie erlebt haben.
Die Geburt im Stall war nicht nur ein Traum. Die Geschichte Jesu ging weiter. Bei seiner Taufe wird es deutlich: Dieser ist erfüllt von Gottes Geist.
Mittlerweile haben die ersten Bauarbeiten für zwei neuen Krippengruppen und die Schulkindbetreuung begonnen.
Es gibt Menschen, Orte oder Momente, die haben eine ganz besondere Ausstrahlung. Die sind von etwas erfüllt, das nicht verborgen bleiben kann. Von der starken Strahlkraft, die von Jesu Geburt ausging, spricht das Fest der Erscheinung (griech. Epiphanias).