Gottesdienst

18. November, 9.00 Uhr: Ich ahne, dass ich meine rastlose Lebensweise ändern müsste und ignoriere es. Ich tue anderen Unrecht, aber ich gestehe es mir nicht ein. Zur Ehrlichkeit mit mir selbst, zu einem wahrhaftigen Blick auf meine Schwächen ruft der Buß- und Bettag auf.

 

Gottesdienst

15. November, 9.00 Uhr: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan“, heißt es im Gleichnis vom Weltgericht. Der vorletzte Sonntag des Kirchenjahres wird in der Regel als Friedenssonntag oder Volkstrauertag gefeiert.

 

...schon gewusst?

Warum am 11.11. der Fasching anfängt? Erinnern wir uns an Großmutters Plätzchendose, tabu bis zum Heiligen Abend.

Vor Weihnachten gab es traditionell eine Fastenzeit, ebenso wie 40 Tage wie vor Ostern. Wenn man die Sonntage nicht mitzählt (am Sonntag wird nicht gefastet!) Sind es vom Martinstag bis Weihnachten genau 38 Tage.

Vielleicht ein guter Brauch, zur geistlichen Vorbereitung auf Weihnachten, ebenso wie für die Gesundheit - und damit einem am Christfest das Gebäck nicht schon über ist.

 

Gottesdienst

8. November, 9.00 Uhr: Die alten Verheißungen eines Friedensreichs für alle Menschen, in dem Schwerter zu Pflugscharen geschmiedet werden und „Gerechtigkeit und Frieden sich küssen“ – in Jesus Christus sind sie ganz nah gekommen. Wo Menschen in seinem Geist leben, wo sie Barmherzigkeit zeigen, keine Vergeltung üben und selbst auf ihre Feinde zugehen.

Gottesdienst

31. Oktober, 18.00 Uhr und 1. November, 10.00 Uhr: Wo komme ich her? Wo liegen meine Wurzeln? Am Reformationstag besinnen sich evangelische Christen auf ihre die Geschichte des hartnäckigen Mönchs Martin Luther, der 1517 seine 95 Thesen an der Wittenberger Schlosskirche anschlägt und damit ganz Europa in Aufruhr versetzt.